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Lernergebnis
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Beispiel
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Mitarbeiter
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Die Teilnehmer lernen intuitiv, den Körper in seiner ganzen Bewegungskette zu benutzen.
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Selbst wenn sich nur die Körperperipherie bewegt, wird damit über den Körper hindurch eine Bewegungskette in Gang gesetzt. Wenn Sie im Stand langsam und sachte den Arm heben und ihn dabei anschauen, bewegen sich Schulterblatt, Rippen, Wirbelsäule und das Becken ebenso mit. Sie werden diese Bewegung mithin bis zu den Füßen spüren. Durch den verbesserten Gebrauch der ganzen "Bewegungskette" verteilen sich Belastungen gleichmäßiger auf alle beteiligten Körperpartien.
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Die Teilnehmer wirken eigenpräventiv Erkrankungen des Bewegungsapparates effizient und effektiv vor. Sie fühlen sich wohler im eigenen Körper und der Krankenstand verringert sich.
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Die Teilnehmer setzen zusätzlich geistige Ressourcen frei.
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Durch die effizientere Bewegung nach Remsy-Stunden werden neuronale Kapazitäten frei. Voller Bauch studiert nicht gerne, und ein schmerzender Rücken trägt nicht gern. Im ersten Fall muss sich das Nervensystem nämlich mit der Verdauung befassen, im zweiten mit der Schmerzunterdrückung. Ein schmerzender Körperteil zieht oft einiges an Aufmerksamkeit auf sich, auch wenn der Betreffende dies auszublenden versucht.
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Die Teilnehmer können sich durch die leichtere Bewegungsführung eingehender mit ihren Aufgaben befassen. Die unverkrampfte Suche nach neuen Bewegungsmöglichkeiten während der Remsy-Stunden eröffnet den Raum, auch im Berufsalltag nach zusätzlichen kreativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
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Die Teilnehmer regulieren ihre Emotionen besser.
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Der Weg ist das Ziel, daher sind Fehler und "Misserfolge" bei Remsy ausdrücklich zugelassen. Die Toleranz wenn etwas mal nicht auf Anhieb klappt steigt, nicht nur bei sich selbst, sondern auch beim Gegenüber.
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Die Teilnehmer lernen langfristig, Frustrationen, wie sie im Alltag immer wieder mal vorkommen, besser auszuhalten. Gepaart mit der Prozessorientierung gehen sie bei Problemen besser miteinander um, und suchen eher und ausdauernder nach Lösungen.
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